„nomen est omen“ – in Zeiten wie diesen kommt die sogenannte „schweigende Mehrheit“ nicht sonderlich gut weg. Sie kreuzt im gesellschaftlichen Diskurs allzu oft den Weg mit der „lauten Minderheit“. Und dennoch stellt sich Tobias Dellit ebendiese Gemeinschaft zur Seite. „Als die schweigende Mehrheit an meiner Tür klopfte und fragte, ob noch Platz für Bass und Beat sei, schrie ich sie zuerst wütend an. Was ihr einfiele, sich so lange nicht zu Wort gemeldet zu haben und wieso sie nicht … Diesen Artikel weiterlesen.