Ein Jahr Schaffenspause hat sich Max Heckel gegönnt, ehe er sich mit der Doppelveröffentlichung Autobiografische Fiktionen & Gegenwärtige Reflexionen zurückmeldet: Im Grenzgebiet sehnsüchtelnder Verklärung und bewussten Erinnerns verschmelzen Autobiografisches und Fiktionales. Die Fiktion wird zur empfundenen Wirklichkeit. Und so präsentiert „Autobiografische Fiktionen“ Kurzgeschichten einer altmärkischen Kindheit und Jugend, die zwischen Floßbauen, Freiheit und Lagerfeuer nicht schöner hät… Diesen Artikel weiterlesen.