Die berühmten „lasterhaften Lieder und Balladen“ schrieb Paul Zech als Nachdichtung der Lyrik des großen französischen Nationaldichters François Villon. Auf dieser Grundlage zeichnet Claudia Dylla das Bild eines vielschichtigen, einfühlsamen, derben, sowohl zärtlichen als auch brutalen Villon. Die Schauspielerin und Sängerin Claudia Dylla wurde für ihre herausragende Leistung mit dem Darstellerpreis der Stadt Berlin ausgezeichnet. Sie ist in Dresden geboren und hat dort an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst ihr Diplom und Examen für Sologesang, Schauspiel und Regie abgelegt. Es folgten Solo-Verpflichtungen an den Städtischen Bühnen Chemnitz, am Sächsischen Staats-theater, am Staatstheater Schwerin, an der Volksbühne Berlin sowie Lehraufträge an der PH Kiel, dem Conservatoire Luxemburg und dem House of Music/Trier. Ihr Partner, Steffen Sauer, spielt seit seinem 13. Lebensjahr Schlagzeug und ist seither mit verschiedenen Bands unterwegs. Mit seiner Band Ghosttown Company spielt er seit 2015 Folkrock und zählt zu den ständigen Begleitern von Claudia Dylla bei musikalisch literarischen Aufführungen.
Das Album Die lasterhaften Balladen und Lieder des François Villon gibt es fortan unter: